Kursnummer | 6352 |
Kursleitung |
noch nicht bekannt
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Datum | Donnerstag, 12.09.2024 18:30–21:00 Uhr |
Plätze | min. 10 / max. 70 noch genügend Plätze frei |
Entgelt | kostenlos Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. |
Ort |
VHS, Mülheimer Platz 1, Raum 1.11 (Saal)
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Wie wird an verfolgte und exilierte Künstler*innen erinnert? Welche Erfahrungen sind in ihre Werke eingeschrieben?
Der Sammler und Verleger Thomas B. Schumann, Jürgen Repschläger vom Verein Exilkultur Bonn e.V., der Geschäftsführer der UNO-Flüchtlingshilfe Peter Ruhenstroh-Bauer und die syrische Künstlerin Helda Kutish sprechen über die Bedeutung des Erinnerns und darüber, welchen Stellenwert das Ausstellen und Vermitteln von Exilkultur für die Bewahrung demokratischer Freiheitsrechte haben. Die Moderation übernimmt Gabriele Tillmanns, Leiterin der VHS Bonn.
Die Veranstaltung findet im Rahmen der Tage des Exils Bonn statt, eine Initiative der Körber-Stiftung in Kooperation mit der Bundesstadt Bonn. Weitere Informationen unter: www.tagedesexils.de
Veranstalter: VHS Bonn, Zentrum für Stadtgeschichte und Erinnerungskulturen Bonn
Eine Anmeldung wird empfohlen.