Kursnummer | 1520 |
Dozenten |
Dr. José G. Rodríguez Gutiérrez
Dr. Antje Gunsenheimer |
Datum | Mittwoch, 12.11.2025 18:15–19:45 Uhr |
Plätze | min. 5 / max. 100 noch genügend Plätze frei |
Entgelt | kostenlos Anmeldung empfohlen. |
Ort |
VHS, Mülheimer Platz 1, Raum 1.11 (Saal)
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Lateinamerikanische Perspektiven
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Die Lateinamerika-Reihe findet in Zusammenarbeit mit der Abteilung für Altamerikanistik der Universität Bonn, dem Interdisziplinären Lateinamerikazentrum, dem Ibero-Club Bonn, der Arbeitsgemeinschaft für interkulturelle Begegnung und der Arbeitsgemeinschaft der Entwicklungsdienste statt. Sie beschäftigt sich in diesem Halbjahr mit dem Thema SDG 10 "Weniger Ungleichheiten".
Seit Monaten verhandeln sowohl Mexiko als auch die Europäische Union mit den USA über Senkung und Rücknahme verhängter Zölle. Mexiko und die USA sind wirtschaftlich besonders eng miteinander verflochten. Im mexikanischen Bundesstaat Sonora an der Grenze zu den USA sind die Konsequenzen der Politik Trumps deutlich spürbar.
Nach fast einem Jahr Trump zeichnen sich neue Grenzregime ab. Was bedeuten sie für Mexiko als Durchgangsland für Migrationsströme aus Süd-, Zentral und Mittelamerika?
Diese und andere Fragen stellen Dr. Antje Gunsenheimer (Universität Bonn) und Dr. José G. Rodríguez Gutiérrez (Universität von Sonora) in einer offenen Diskussion mit Kolleg*innen aus der Migrations- und Arbeitsforschung der Universität von Sonora.
Die Debatte wird in Form einer Podiumsdiskussion mit kurzen Beiträgen organisiert. Die Teilnehmenden sind eingeladen, an der Diskussion aus deutscher und europäischer Perspektive teilzunehmen.
Die Veranstaltung findet hybrid und zweisprachig Spanisch-Deutsch statt.