| Kursnummer | 1322 |
| Dozenten |
Sabine Gürtner
Karl-Otto Zentel Dr. Angela Langenkamp Mark Ankerstein Jana Goldmann |
| Datum | Mittwoch, 25.03.2026 18:30–20:00 Uhr |
| Plätze | min. 5 / max. 140 noch genügend Plätze frei |
| Entgelt | kostenlos Anmeldung empfohlen. |
| Ort |
VHS, Mülheimer Platz 1, Raum 1.11 (Saal)
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Resilienzhub Bonn
Bonn als Resilienzhub der Initiative Making Cities Resilient 2030 von UNDRR, dem Büro der Vereinten Nationen für Katastrophenvorsorge, beteiligt sich mit Beiträgen zu Resilienz und Katastrophenvorsorge an der Themenreihe „Sicherheiten“ der Volkshochschule Bonn.
Vor dem Hintergrund der multiplen Gefährdungslagen ist Resolution 1325 des Weltsicherheitsrates (Gewalt als Kriegswaffe) auch auf durch Katastrophen verursachte Krisen anzuwenden. UN Women Deutschland und die Stadt Bonn nehmen ihre internationale Jahrespartnerschaft zum Anlass, dieses Thema in einer Podiumsdiskussion aufzugreifen. Die Diskussionsteilnehmenden berichten aus verschiedenen Blickwinkeln und diskutieren anhand von Leitfragen Lösungsansätze, wie sich die Sicherheitslage von Frauen und Mädchen in krisenhaften Situationen verbessern lässt.
Moderation: Jana Goldmann (Deutsche Welle)
Begrüßung durch Bürgermeister*in der Stadt Bonn
Gäste (in alphabetischer Reihenfolge)
Louise Chamberlain, Stellvertretende Exekutivkoordinatorin des Freiwilligenprogramms der Vereinten Nationen
Abigail Erikson, Leiterin UN Women Büro Bonn and Direktorin des UN-Treuhandfonds zur Beendigung von Gewalt gegen Frauen und Mädchen
Sabine Gürtner, Landesdirektorin Südsudan, Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit
Angela Langenkamp, Vorsitzende UN Women Deutschland e.V.
Mark Ankerstein, Nationaler Direktor UNO-Flüchtlingshilfe e.V.
Karl-Otto Zentel, Geschäftsführer Care Deutschland-Luxemburg e.V.
Zum Abschluss zieht Angela Langenkamp ein kurzes Fazit und es besteht die Möglichkeit zum weiteren Austausch bei einem Getränk.