Zola Wiegand-M‘Pembele, ist verheiratet mit einem weißen Mann und hat zwei erwachsene Kinder. Ein weißgelesenes und ein schwarzgelesenes. Sie ist freiberufliche Coach mit der Spezialisierung auf Black, Indigenous, and People of Colour (BIPoC) und schwarz-weiße Partnerschaften sowie im Bereich Antirassismus. Sie ist Co-Kuratorin im Museum Zeche Zollern in der Ausstellung „das ist kolonial.
Auch ist sie erste Vorsitzende des Deutsch-Afrikanischen Zentrum e.V., Teil des Teams der Initiative N-Wort-Stoppen und ein Teil des Duos BIPoC – Healing- Space.
Ein Teil ihrer Familie wird in diesem Land weder gesehen, gehört, geschweige denn mitgedacht. Deshalb liegt ihr Augenmerk vor allem auf der antirassistischen Aufklärung und dem Allyship.
Ihr Motto: einander sehen, einander fühlen und gemeinsam gehen!
Was? | Wann? |
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Resilienz im Rassismus | Mo., 24.02.2025 |
Voll integriert und doch nicht Deutsch genug? | Mo., 10.03.2025 |